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Placemaking

«Erst das Leben, dann Räume, dann Gebäude – umgekehrt geht es nie», bringt es der dänische Architekt und Stadtplaner Jan Gehl auf den Punkt. Durch das mittlerweile bewährte Placemaking wird halböffentlichen und öffentlichen Räumen neues Leben eingehaucht. Der Entwicklungsansatz der Co-Creation stellt, unter Einbezug lokaler Partnerschaften, die Nutzenden ins Zentrum. Daraus entstehen Gemeinschaften und Orte, die nachhaltig, attraktiv, identitätsstark, interaktiv und lebenswert sind.

Stellen Sie sich vor, …

…Ihre bisher ungeliebte Industriebrache wird endlich belebt und zum «place to be». Jetzt kann die Weiterentwicklung beginnen.
Placemaking

Anwendungen

Vielseitige Unterstützung

Entwicklungsprozesse

 Entwicklungsideen und Prozesse für ungenutzte Plätze oder Räume.

 

Zwischennutzungen

Zwischenlösungen vor und während der Bauphase, die nachhaltigen Mehrwert erzeugen.

 

Neuausrichtungen

Konzeptionierung von Turnaround-Prozessen bei Mischnutzung von Plätzen oder Räumen.

 

Aktivierung

Innovative Belebung von bestehenden Plätzen für eine nachhaltige Nutzungsperspektive.

Grienmatt Placemaking

Wertversprechen

Darum ITOBA

Akzeptanz schaffen

Wir stärken die Planungssicherheit Ihres Projekts durch:

  • frühzeitigen Einbezug und Mitwirkung der lokalen Bevölkerung und Partner.
  • Beobachten und Initiieren von lokalen Trends und Bedürfnissen durch Zwischennutzungen.
Standortprofilierung

Wir verändern die Wahrnehmung Ihrer Räume positiv durch:

  • Belebung der Räume und Stärkung der Identität.
  • Erleichterung zur Teilhabe und Nutzungsperspektiven.
Aufwertung Standort

Wir optimieren die Standortattraktivität Ihrer Räume durch:

  • Verbesserung der Aufenthaltsqualität der Nutzenden durch Co-Creation.
  • die Gestaltung von wirtschaftlichen Chancen für lokale Unternehmen und Investitionen.

Vereinbaren sie noch heute Ihr individuelles Beratungsgespräch

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Referenzen

Best Practice

Um das Beste aus öffentlichen und halböffentlichen Plätzen und Räumen herauszuholen, arbeiten wir ziel- und bedürfnisorientiert. So können physische Räume und lokal verankerte Gemeinschaften im Wechselspiel miteinander weiterentwickelt werden.